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  Machtfertigkeiten

Grundfertigkeiten


Geschwindigkeit: Eine - vor allem im Lichtschwertkampf - sehr nützliche Fähigkeit, die es dem Jedi ermöglicht, ungeheuer schnell zu agieren oder zu laufen. Zwar ist diese Macht durchaus nützlich, wenn es darum geht, schnell zu verschwinden, aber auch Form IV Experten bedienen sich dann und wann dieser praktischen Technik.
- Bsp.: Qui-Gon Jinns und Obi-Wan Kenobis Flucht vor den Zerstörerdroiden (EpI)

Levitation: Das Levitieren ist eine breit gefächerte Fähigkeit, die beim simplen Griff nach einem verlorenen Lichtschwert beginnt und bei der Bergung eines X-Wings aus dem Sumpf aufhört. "Größe bedeutet nichts", sagte schon Meister Yoda und ein Meister in diesem Bereich wird den Satz nur bestätigen können.
- Bsp.: Yodas X-Wing Bergung auf Dagobah (EpV)

Machtmut: Der dementsprechend trainierte Jedi hat eine starke Verbindung und Vertrauen zur Macht. Verbunden mit dem Wissen um ihr Wesen, gibt ihm diese Technik Kraft, die ihm hilft Verunsicherung durch die Dunkle Seite abzuwehren und konzentrierter zu kämpfen, so dass Verteidigung und Angriff entsprechend effektiver werden.
- Bsp.: Klassische Fähigkeit in den StarWars Rollenspielen (KOTOR I & II)

Machtsinne: Jeder ungeübte Padawan "fühlt" die Macht. Mit fortlaufendem Training aber ist es einem Jedi möglich, seine Umgebung auf andere Art und Weise zu sehen. Er kann Lebewesen "erfühlen", ist sich der Welt auf völlig andere Art und Weise bewusst und so ein Stück näher an der Lebendigen Macht dran. So lässt sich unter anderem ein anderes Wesen entdecken, aber auch dieser "sechste Sinn", der einen vor Gefahren warnt, sind Teile der Machtsinne.
- Bsp.: Qui-Gon Jinn an Bord des Handelsföderationsschiffes (EpI)

Machtsprung: Die Macht erlaubt es dem Jedi körperliche Leistung jenseits eines Normalsterblichen zu vollbringen. Selbst ein frischer Padawan ist in der Lage, beachtliche Sprünge in Höhe und Weite auszuführen. Ein Jedi-Ritter oder Meister hingegen überbrückt mithilfe dieser Technik problemlos Hürden, die für andere unmöglich wären.
- Bsp.: Obi-Wan Kenobis Sprung auf eine der höheren Plattformen während des Duells mit Darth Maul (EpI)

Aktive Machtfertigkeiten / Kampffertigkeiten

Droiden ausschalten: Ein Machtnutzer, der ein hohes technisches Verständnis hat, kann durch eine Entladung die Systeme eines Droiden ausschalten und bei Perfektionierung sogar zerstören. Möglich ist es aber auch, wichtige Komponenten eines Droiden schlichtweg mit der Macht heraus zu reißen und der Maschine so extremen Schaden zu zufügen.
- Bsp.: Mace Windu vernichtet Droiden auf Dantooine (Clone Wars)

Energie absorbieren: Es ist einem Jedi oder Sith nicht nur möglich, die Energie eines Machtangriffes zu absorbieren, sondern auch die, physischer Angriffe jeglicher Art, wie Blasterschüsse, Feuer oder Explosionen. Diese Technik kann einem zwar das Leben retten, zehrt aber stark an den Kräften und kann dementsprechend nicht einfach so endlos wiederholt werden.
- Bsp.: Corran Horn ist für diese Fähigkeit bekannt (NJO)

Lebensentzug: Sozusagen das düstere Gegenstück zur Heilung. Hierbei entzieht man seinem Opfer reine Lebensenergie um sich selbst zu heilen. Dunkle Meister können auf diese Weise ihren Gegner vollständig vernichten und dabei eigene Wunden heilen.
- Bsp.: So ziemlich jeder Sith in der Jedi-Knight-Serie (Jedi Knight)

Lichtschwertwurf: Zwar lässt sich über den Sinn eines solchen Angriffes streiten, aber dennoch nutzen viele Jedi diese Technik, um ihre Lichtschwerter im Kampf gegen den Feind zu schleudern. Könner nutzen dabei die Macht, um die Jedi-Waffe fernzulenken und nach getaner Arbeit wieder in die Hand zurückkehren zu lassen.
- Bsp.: Darth Vader wirft im Thronraum des zweiten Todessterns sein Lichtschwert nach Luke (EpVI)

Machtangriffe absorbieren / abwehren: Eine nicht unbedingt leicht zu erlernde Technik, die auf der Macht basierende Angriffe (Blitze, Stoß, Würgen) im einfachsen Fall abwehren, im fortgeschrittenen Stadium sogar zu neutralisieren. Eine gefährliche Technik, die stark von den Kräften in der Macht des Verteidigers abhängt.
- Bsp.: Yoda wirft die Blitze Darth Sidious' zurück (EpIII)

Machtblitze: Einer der gefährlichsten auf der Macht basierenden Angriffe, die es überhaupt gibt. Es bedarf einer ungeheur negativen Fokussierung der Macht, um diese vernichtenden Blitze auf seinen Gegner zu schleudern. Überaus mächtige Machtnutzer sind in der Lage, das Opfer mithilfe dieser Blitze in die Luft zu heben und beispielsweise in einen Abgrund zu befördern. Aber auch einige Jedi haben einen Weg gefunden, die Macht in eine elektrische Entladung zu bündeln, ohne sich der Dunklen Seite hingeben zu müssen.
- Bsp.: Der Imperator streckt Luke Skywalker auf dem Todesstern mit seinen Blitzen nieder (EpVI)

Machtgriff: Eigentlich nur simple Telekinese, kann man mit dem Griff so einiges 'Unfreundliches' anrichten. Ob man nun einen kleinen Würgegriff um die Kehle seines Gegners legt oder eine geöffnete Tür schließt, ist da eigentlich eher nebensächlich .. nur nicht für das Ziel.
- Bsp.: Luke Skywalker würgt ein bisschen an den gamorreanischen Wachen in Jabbas Palast herum (EpVI)

Machtschrei: Mit der Macht kann der Jedi seine Körperfunktionen so steigern, dass er in der Lager ist, mit einem Mal eine gewaltige Schallwelle auszustoßen, die alle in der Umgebung schädigt und bei entsprechender Beherrschung auch große Verwüstungen in der näheren Umgebung verursacht. Natürlich ist das Erlernen dieser Technik nur Rassen vorenthalten, die von Natur aus über keine überempfindlichen Sinne verfügen.
- Bsp.: Ein ithorianischer Jedi setzt diese Technik gegen General Grievous ein (Clone Wars)

Machtstoß: Nichts kann im Kampf überraschender sein als ein gut eingesetzter Machtstoß, der den Gegner von den Beinen holt. Aber auch im ruhigeren Jedi-Alltag lässt sich diese wellenartige Entladung der Macht nützlich einsetzen. Wer in dieser Technik geübt ist, kann einen oder sogar mehrere Gegner meterweit zurückschleudern und ernsthaft verletzten.
- Bsp.: Qui-Gon Jinn fegt die Droiden in den Straßen von Theed weg (EpI)

Malacia: Eine Technik, bei der man das innere Gleichgewicht eines Gegners gegen ihn verwendet, um ihn so ohne Folgeschäden in seinen Bewegungen zu verlangsamen und zu ermüden. Im Kampf eine doch eher humande Fertigkeit, den Feind zu schwächen, ohne ihn gleich durch Blitze zu rösten.
- Bsp.: Technik aus dem D20 Rollenspiel (Jedi Sourcebook)

Perfektionierte Körperbeherrschung: Obwohl ein Jedi oder Sith aufgrund seines Trainings ohnehin eine hohe Körperbeherrschung hat, lässt sich selbst dieses Talent mithilfe der Macht nahezu perfektionieren. Ein solcher Machtnutzer ist in der Lage, seinem Körper selbst die akrobatischsten Manöver abzuverlangen. Natürlich erträgt man so deutlich mehr Schmerz, als man es mit der Macht eh schon kann. Diese letztere Technik nennt man auch Crucitorn.
- Bsp.: Luminara Unduli kann ihren Körper, also Nerven und Muskeln, durch die Macht so gut kontrollieren, dass sie zu äußerst akrobatischen und schwierigen Vorführungen in der Lage ist (The Approaching Storm)

Rage: Nur die ruchlosesten unter den Machtanwendern nutzen diese Bündelung ihrer tiefsten und düstersten Empfindungen, um sich in eine Art Kampfrausch zu versetzen. In diesem Zustand spürt der Sith weder Schmerz noch Ermüdung und fördert unmenschliche Körperkraft und Ausdauer zu Tage.
- Bsp.: Eine von den Reborn in Jedi-Knight gerne benutzte Technik (Jedi Knight)

Passive Machtfertigkeiten / geistige Kräfte

Atemkontrolle: Manche Jedi oder Sith sind in der Lage, ihre Atemfunktionen in dem Maße einzuschränken, dass sie problemlos durch lebensfeindliche Umgebungen ziehen können, ohne körperlichen Schaden wie Vergiftungen u.Ä. zu nehmen. Natürlich lässt sich das nicht grenzenlos anwenden, aber um rasch durch ein kontaminiertes Gebiet zu gelangen, ist diese Technik sehr nützlich.
- Bsp.: Qui-Gon Jinn und Obi-Wan Kenobi überleben den Giftgasangriff der Handelsföderation auf einem der Blockadenschiffe. (EpI)

Bestientrick: Mit geistig nicht ganz so entwickelten Wesen zu kommunizieren ist nicht unbedingt das gleiche, wie mit Humanoiden. Manche Jedi sind allerdings in der Lage, selbst die wildesten Bestien ihrem Willen zu unterwerfen und ruhig zu stellen. Aber es lässt sich auch friedlich mit einem Tier kommunizieren, statt es nur zu unterwerfen. Es kommt eben auf den Anwender an.
- Bsp.: Anakin Skywalker in der Arena von Geonoesis (EpII)

Empathie: Natürlich gibt es auch unter Nicht-Machtbegabten empathische Talente, aber durch die Macht ist es dem Jedi möglich die Empfindungen, Absichten oder Stimmungen seines Gegenübers zu erspüren. Ebenfalls ein klassischer Aspekt der Lebendigen Macht.
- Bsp.: Yoda spürt große Furcht im jungen Anakin Skywalker (EpI)

Erinnerungen verfälschen: Eine düstere Kraft, die es einem ermöglicht, das Gedächtnis des Opfers kurzzeitig zu manipulieren und durch eigene Einflüsterungen zu ersetzen. Diese Technik stellt sozusagen die Vorstufe zur Manipulation des Geistes dar.
- Bsp.: Kyp Durron nutzt diese Fähigkeit bei Qui-Xux (Der Geist des Dunklen Lords)

Gedankentrick: Die Macht kann großen Einfluss auf die geistig Schwachen haben. Mithilfe des Gedankentricks lassen sich andere leicht manipulieren oder ablenken. Nicht unbedingt harmlos, kann ein geübter Jedi sogar seinen Gegenüber komplett von seiner Meinung "überzeugen".
- Bsp.: Obi-Wan Kenobi bei den Sturmtruppen in Mos Eisley (EpIV)

Geistige Abschirmung: Lediglich eine Art Schutzschild, um sich selbst, seine Gedanken und Gefühle vor anderen Machtnutzern abzuschirmen. Schwer gegen einen mächtigeren Gegner einzusetzen. In der Alten Republik entwickelten die Jedi-Ritter eine stärkere Abschirmung in der Macht, die man Quey'Tek nannte.
- Bsp.: Luke Skywalker scheitert mit dieser Methode an Darth Vader, als dieser durch Lukes Gedanken auch von Leia erfährt (EpVI)

Heilen: Eigentlich eine grundlegende Jedi-Fähigkeiten, aber es steht fest, dass nicht jeder ein Talent dafür hat, zerstörtes eigenes oder fremdes Gewebe zu heilen. Hat man aber die Heilung erst einmal auf ein hohes Level gebracht, sind selbst Knochenbrüche kein allzu großes Problem mehr. Auch ist es mit dieser Fähigkeit möglich, bewusstlose Wesen wieder zurück zu holen.
- Bsp.: Ben Kenobi "weckt" Luke Skywalker nach dessen Begegnung mit den Sandleuten (EpIV)

Illusionen erzeugen: Wieso kämpfen, wenn man seinen Gegner auch verschrecken kann? Ein guter Illusionist verjagt potentielle Gefahren, indem er ihnen schlichtweg das zeigt, was sie nicht sehen wollen. Auch nützlich in friedlicheren Zeiten, um jemanden von seinen Absichten zu überzeugen. Ebenfalls unter diese Technik fällt die Manipulation von Stimmen, was ebenfalls einige Anwender beherrschen.
- Bsp.: Ben Kenobis Krayt-Drachenschrei bei den Sandleuten (EpIV)

Lähmung: Ein mentaler Angriff, der keinen bleibenden Schaden beim Opfer anrichtet. Alleine durch die Konzentration in der Macht kann man einen Gegner für kurze Zeit lähmen und hat so Zeit, seine weiteren Schritte zu überdenken. Mächtige Jedi oder Sith sind sogar in der Lage, eine ganze Gruppe von Zielen für eine Weile "einzufrieren".
- Bsp.: Darth Malak lähmt Carth Onasi und Bastila Shan auf der Levithian (KOTOR I)

Perfektioniertes Navigieren: Obwohl die Galaxis von modernen NavGeräten nur so wimmelt, ist ein Jedi, der sich auf diese Technik versteht, dennoch im Vorteil. Er weiß instinktiv, wo er sich befindet, kann die schnellste Route von a nach b berechnen und ist auch in der Lage, Wege zu finden, die einem Computer vielleicht versperrt blieben.
- Bsp.: Die Schmugglertochter Eryl Besa konnte durch die Macht feststellen, in welchem Teil der Galaxis sie sich befindet (Star by Star)

Technische Intuition: Manchmal kommt es vor, dass ein Jedi oder Sith über die lebenden Dinge hinaus, die durch die Macht verbunden sind, auch eine besondere Verbindung zu künstlich erschaffenen Gegenständen, wie Droiden und Maschinen, hat. Ein solcher Machtnutzer ist in der Lage, selbst die kompliziertesten Gerätschaften und Maschinen zu verstehen, instand zu halten, zu bedienen oder gar zu konstruieren.
- Bsp.: Anakin Skywalkers herausragendes technisches Verständnis (EpII & EpII)

Telepathie: Die kurze, gedankliche Kommunikation über weite Entfernungen ist ein nicht besonders einfach zu erlernendes Gut. Viele Jedi sind lediglich dazu in der Lage, kurze Empfindungen an eine vertraute Person zu senden, um so zum Beispiel um Hilfe zu rufen. Tatsächlich über die Macht sprechen ist extrem schwer zu erlernen und bedarf einiges an Potential.
- Bsp.: Luke Skywalker ruft schwer verletzt Leia um Hilfe an (EpV)

Tiefschlaftrance: Ein Jedi, der sich in dieser tiefen Meditationsform befindet, wirkt beinahe Scheintot. Die lebenswichtigen Funktionen werden auf ein Minimum reduziert, dafür regeneriert sich ein Jedi in diesem Zustand sehr viel besser. Auch nütztlich, um beispielsweise in einem angeschlagenen Raumschiff zu überleben, in dem die Lebenserhaltungssysteme ausgefallen sind.
- Bsp.: Luke Skywalker in einem EU-Roman (Palpatines Auge/Children of the Jedi)

Verschleierung (Quey'tek): Da man als machtsensitives Wesen sozusagen wie ein Leuchtfeuer in der Wahrnehmung eines Jedi oder Sith erscheint, ist es einigen möglich, sich in der Macht zu verstecken, ihre Präsenz zu verschleiern. Überaus nützlich, wenn man vor anderen Machtanwendern fliehen muss.
- Bsp.: Asajj Ventress versteckt sich auf Ord Cestus vor Obi-Wan Kenobi (Cestus Deception) / Count Dooku kann sich trotz Beherrschung dieser Technik nicht vor Anakin Skywalker und Obi-Wan Kenobi verstecken (Labyrinth of Evil)

Voraussicht / Visionen: Als ein klassischer Aspekt der Vereinigenden Macht, sind die Jedi-Visionen eher eine Gabe, denn ein Talent. Sie selbst erzeugen ist beinahe unmöglich, sie richtig zu deuten fast ebenso schwierig. Wer sich aber darauf konzentriert, seine Sinne in die Zukunft zu richten, wird Kraft und die richtigen Entscheidungen aus dieser Fertigkeit ziehen.
- Bsp.: Luke Skywalker sieht in einer Vision die Leiden seiner Freunde auf Bespin (EpV)

Wachstumsschub: Eine von den ithorianischen Priestern abgeleitete Technik, die es erlaubt, Pflanzen rascher Wachsen und Gedeihen zu lassen. Eine wohl eher selten genutzte Fähigkeit, die aber klassisch für Jedi, die das Leben erhalten sollen, erscheint.
- Bsp.: Technik aus dem D20 Rollenspiel (Jedi Sourcebook)

Fortgeschrittene Techniken

Bruchpunkt: Eine seltene, aber überaus mächtige Technik, die dem Machtanwender eine beinahe unendliche Einsicht in die Dinge und Pläne anderer erlaubt. Dadurch ist es ihm möglich, Schwachpunkte (besser gesagt, Bruchpunkte) in diesen zu erkennen und intuitiv zu wissen, wie er handeln muss, wo sein Gegenüber reagiert, bricht.
- Bsp.: Mace Windu weiß instinktiv, dass er Count Dooku auf Geonosis töten müsste, um die Klonkriege zu verhindern (EpII)

Empfindungen weiterleiten: Auch eine nicht leicht zu erlernende Technik. Jedwede Empfindungen an einen anderen weiterzuleiten, kann auch leicht missbraucht werden, indem man seinen eigenen körperlichen Schmerz einfach auf den Gegner transferiert.
- Bsp.: Corran Horn rettet Gefangene auf Belkadan, indem er seinen eigenen Schmerz auf sie überleitet (NJO 2)

Essenz transferieren: Vielleicht die mächtigste Technik, die ein Jedi oder Sith je erlernen kann. Bisher ist niemand bekannt, der seine Essenz nach dem Tod in einen anderen Körper transferieren kann und so, theoretisch gesehen, unsterblich ist.
- Bsp.: Der Imperator transferiert seinen Geist nach dem Tod in einen Klonkörper (Dark Empire)

Gedankenkontrolle: Ein anderes, intelligentes Wesen für Momente komplett zu "übernehmen" ist eine höchst fragwürdige und schwierige Sache. Ein dermaßen extremer Eingriff in das Handeln und Denken eines anderen wird unter Jedi bestimmt nicht gerne gesehen. Aber da es für so etwas wohl einen Meister braucht, besteht auch nicht sonderlich große Gefahr.
- Bsp.: Der Verbannte bringt einige Verbrecher auf Nar Shaddaa dazu in die Tiefe springen (KOTOR II)

Machtsturm: Eine abgeänderte und stärkere Fähigkeit, die auf der Levitation aufbaut. Dadurch lassen sich nicht nur künstliche Stürme erzeugen, sondern auch Gegenstände in der Umgebung mit einbinden und als Geschoss zweckentfremden. Aber auch zur Tarnung lässt sich diese Kraft nutzen, indem man beispielsweise Dinge aufwirbelt, um seinen eigenen Standort zu verschleiern.
- Bsp.: Teneniel Djo erschafft auf Dathomir Stürme mit der Macht, wodurch sie viele Objekte aufwirbelt und ihre Gegner auf diese Art und Weise blendet (Courtship of Princess Leia)

Materie manipulieren: Mächtige Jedi und Sith, die stark in der Macht sind, sind in der Lage, in geringem Maße Materie nach ihrem Willen zu manipulieren. Unter anderem ist bekannt, dass einige die eigenen Tränen mit heilenden Kräften versehen konnten. Der Name soll aber nur als Oberbegriff dienen, da die Möglichkeiten dieser Kraft quasi unzählbar sind.
- Bsp.: Die Solo-Zwillingen lassen einen Sumpf zum Teil gefrieren um ihn sicher überqueren zu können (Der Kristallstern)

Morichro: Diese bisher kaum bekannte und eigentlich auch verbotene Technik verlangsamt die Körperfunktionen eines anderen soweit, dass es schon gefährlich wird. Bisher ist kein lebender Jedi bekannt, der sich gewagt hätte, diese Fertigkeit zu erlernen.
- Bsp.: Yaddle kannte diese Technik und hat sie wohl auch angewendet (SW.com Database)

Reflektieren: Diese Technik zu erlernen ist nicht gerade ungefährlich, denn Blasterblitze schlichtweg mit den Händen abzuwehren oder auf den Schützen zurück zu lenken, ist nicht unbeding so simpel wie Levitation. Wenn man es allerdings beherrscht, ist das Reflektieren ein ungeheuer mächtiges Werkzeug.
- Bsp.: Darth Vader hat keine großen Probleme mit Han Solos Blasterschüssen auf Bespin (EpV)

Wassermanipulation: Ebenfalls eine eher unbekannte Fähigkeit, die es dem Anwender erlaubt, Wasser nach seinem Willen zu formen und zu beherrschen. So lassen sich zum Beispiel Wellen und Strudel erzeugen, die einem einen Vorteil beim Kampf im Wasser bringen. Vor allem passend bei Rassen, die ohnehin nah mit diesem Element verbunden sind.
- Bsp.: Kit Fisto beherrscht diese Fertigkeit (PT-EU)

Energiebündelung: Diese Technik beruht darauf, dass mehrere Machtnutzer ihre Energie vereinigen um etwas zu tun, was einem Einzelnen so nicht möglich wäre. Meist wird hierzu ein Fokus benötigt, also eine Person, die die Energie aufnimmt und in die richtigen Bahnen lenkt. Allerdings ist zur Vorsicht geboten, da die gewaltigen Kräfte den Fokus leicht verzehren können, wenn dieser zuviel Machtenergie bündelt.
- Bsp.: Dorsk 81 schleudert mehrere SZ aus dem Orbit von Yavin4 (Darksaber) und Darth Bane verwüstet mit dieser Technik den Planeten Ruusan (Jedi vs. Sith).


News
 
Unten seht ihr ein sehr schönes gemachtes Star Wars Video von:

''Ravencrest''
Star Wars im TV
 
"Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" Sonntag, 28.09.2008, um 20.15 Uhr Zum ersten Mal im Free-TV

"Krieg der Sterne" (Special Edition aus 1997) Freitag, 03.10.2008, um 20.15 Uhr

Star Wars - Das Imperium schlägt zurück, Freitag, 10.10.2008, um 20.15 Uhr

Star Wars - Die Rückkehr der Jedi-Ritter, Freitag, 17.10.2008, um 20.15 Uhr
 
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