Kampfzüge:
Cho Mai:
Dieser Kampzug stellte die Fähigkeit eines Kämpfers dar, die Schwerthand seines Gegners im Kampf abzutrennen, und so diesen für sich zu entscheiden. Dies sollte zweierlei bewirken. Erstens zeigte es Ehre gegenüber seinem Kontrahenten, da man den Kampf mit minimalen Physischen Verletzungen endgültig für sich entschied, und zweitens seine Meisterhafte Beherrschung des Schwertkampfes demonstrierte.
Beispiel: Vader-Luke (Bespin), Grievous-Kenobi (Utapau), Anakin-Dooku (Invisible Hand, Geonoesis)
Cho Mok:
Ein Cho Mok war jener Akt des Duells, indem ein überlegener Kämpfer eine Extremität seines Gegners, wie zum Beispiel ein Bein abschnitt. Dies war natürlich eine schwere Verletzung, und wurde nur selten eingesetzt.
Beispiel: Kenobi-Vader (Mustafar)
Cho Sun:
Wo bei einem Cho Mai nur die Schwerthand des Gegners ihr Ende fand, musste bei der Vollführung eines Cho Sun der ganze Waffenführende Arm dran glauben. Dies sorgte zumeist für ein Ende des Kampfes.
Beispiel: Kenobi-Wessel (Coruscant)
Sai Cha:
Nur in den seltensten Fällen vollführte ein Jedi diesen Kampfzug, und auch dann nur, wenn der Gegner des Kämpfers zu gefährlich war, um am Leben gelassen zu werden. Mit einigen geschickten Finten konnte der Jedi seinen Gegner ausmanövrieren, und diesen enthaupten.
Beispiel: Windu-Fett (Geonoesis), Anakin-Dooku (Inv. Hand), Yoda-Gree (Kashyyk)
Sai Tok:
Die meisten unter den Jedi missbilligten diesen Akt, da ein Sai Tok ein Kampfzug war, der seine Wurzeln sehr tief in den Lehren der Sith hatte. Dabei schnitt der Kämpfer seinen Gegner in zwei Hälften, indem er für gewöhnlich die Beine an der Leistengegend vom Torso trennte.
Beispiel: Kenobi-Maul (Theed)
Shiak:
Ein Shiak war ein äußerst gefinkelter Zug, indem es darum ging, das Schwert in den Körper des Gegners zu rammen, und diesen so zu erstechen. Dies konnte auch auf Gliedmaßen ausgeführt werden, wie zum Beispiel Count Dooku Obi-Wans Bein durchbohrt.
Beispiele: Sidious-Kolar, Maul-Jinn, Kenobi-Dooku, Grievous/Vader-Shaak Ti
Shiim:
Ein Shiim galt im Allgemeinen als ein Akt der äußersten Verzweiflung und Notwendigkeit. Einige nutzen ihn aber auch, da sie den Gegner nicht für würdig hielten, um ihn ernst zu nehmen. Dabei verwundete der Kämpfer sein Gegenüber mit der Schwertspitze leicht am Schwertarm, zum Beispiel an der Schulter.
Beispiel: Dooku-Kenobi (Geonoesis), Vader-Luke (Bespin)
Sun Djem:
Als einer der ältesten Jedi Kampfzüge lag die Absicht des Sun Djem bei der Entwaffnung seines Gegners ohne diesen zu verletzen. Dies geschah meist durch die Zerstörung des gegnerischen Lichtschwertes. Dieser Zug benötigt ein hohes Maß an Konzentration, und enorme Kampffertigkeit.
Beispiele: Vader-Luke (Bespin), Dooku-Anakin (Geonoesis), Kenobi-Maul (Theed)
Mou Kei:
Nur Sith und äußerst mutige Jedi benutzen diesen Kampfzug, dessen Ziel es war, den Gegner im Höchsten maße zu zerstümmeln. Das Lichtschwert des Kämpfers beschrieb dabei mitten im Kampf einen Kreis, indem gleich mehrere (meistens drei) Extremitäten abgetrennt wurden. Wo Jedi meist auf Beine und Arme zielten, so gibt es Berichte, dass die Sith einen Mou Kei vollführen konnten, der beide Arme, Beide Beine und den Kopf mit einem einzigen Hieb abtrennen konnten.
Beispiele: Kenobi-Vader (Mustafar)
Manöver:
Jung:
Ein Jedi, welcher einen Jung vollführte, musste kein meister sein. Schon die Jünglinge erlernten von ihren Mentoren einen Hieb, in wehem das Schwert in einem 180 Grad Bogen geschwungen wurde.
Jung Ma:
Führte ein jedi den normalen Jung weiter, so gelang es ihm, wenn er sich stark genug konzentrierte im Kampf einen Hieb zu führen, in welchem er sein Schwert in einem 360 Grad Bogen um sich Kreisen ließ.
Sai:
Bei einem sai sprang der Kämpfer, indem er Geschwindigkeit, Reaktion und Kraft aus der Macht zog über einen Schwerthieb des Gegners hinweg, und attackierte diesen dann im Fall wieder. Dadurch wurde seine Stärke beim Angriff erhöht.
Shun:
Nur die besten und elegantesten Kämpfer waren in der Lage im Kampf einen Shun zu vollführen. Dabei schwangen sie ihr Schwert wie beim Jung Ma in einem 360 Grad Bogen, hielt die Waffe jedoch nur in einer Hand, um Geschwindigkeit für den Folgenden angriff zu sammeln.
Fließendes Wasser:
In diesem Komplizierten Manöver suchte der Kämpfer den Kampf Klinge an Klinge mit seinem Gegner. Holte dieser dann zum streich aus, konnte der Jedi den neu gewonnenen Platz für den eigenen Vorteil nutzen.
Fallendes Laub:
Bei diesem Manöver drehte sich der Kämpfer auf den Beinen, während er einen Hieb aus heiterem Himmel von oben auf sein Gegenüber niedersausen ließ.
Schaden Modifizieren:
Bei diesem Manöver konnten die mächtigsten unter den Jedi die Macht nutzen, um eine ansonsten letale Verwundung, wie einen Stich durch den Körper abzuschwächen, und diesen zu überleben.
Schwert Barriere:
Durch die Fähigkeiten im telekinetischen Lichtschwertkampf waren manche Jedi, welche zwei Schwerter führten in der Lage, seine Waffen um sich kreisen zu lassen, und so eine defensive Barriere um sich zu erschaffen.
Schwertwurf:
Dieses offensive Manöver erlaubte es dem Jedi, in einer Mischung aus Machtschub und Machtgriff sein Schwert auf einen Gegner zu schleudern, auf das es einen Boomerang ähnlichen Bogen in der Luft beschrieb.
Drehangriff:
Dieses Trispzest Manöver erlaubte dem Kämpfer sich in die Luft zu erheben, und sich wie ein Ventilator mit kreisendem Schwert zu drehen. Dieses Manöver war besonders effizient gegen viele Gegner.
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